Honig-Massage

Die Honig-Massage kommt ursprünglich aus Tibet und Russland. Sie nutzt die positiven Wirkungen des Honigs auf den gesamten Organismus.
Die Technik der Honigmassage fördert die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an. Schlacken werden gelöst, die Poren werden geöffnet und somit das Gewebe entgiftet. Die Selbstheilungskräfte werden angekurbelt, Verspannungen können sich lösen, das allgemeine Wohlbefinden wird gesteigert und das Immunsystem gestärkt.

Da die Inhaltsstoffe des Honigs hier eine sehr wichtige Rolle spielen verwende ich nur qualitativ hochwertigen Honig vom Imker meines Vertrauens (www.bienengarten.eu).

Wussten Sie, dass der Geschmack von Honig von über 180 verschiedenen Stoffen beeinflusst wird, welche für das einzigartige Aroma des Honigs verantwortlich sind? Die süße Creme enthält viele wertvolle Enzyme, Mineralstoffe und Vitamine. Daher ist Honig weitaus mehr als nur ein herkömmliches Lebensmittel.

Der Honig hatte in antiken Kulturen einen sehr hohen Stellenwert. Für die alten Ägypter war der Honig die “Speise der Götter”. Die Germanen nutzten die süße Creme um ihren Honigwein (Met) herzustellen. Diesen setzten sie für rituelle Handlungen ein. Der Arzt Hippokrates und der Philosoph Aristoteles zeigten sich schon damals von den heilenden Eigenschaften des Honigs begeistert. Er wirkt entzündungshemmend, antiseptisch, fiebersenkend und verbessert die sportliche Leistung. Aus diesen Gründen wird Honig schon seit vielen, vielen Jahren für Massagen eingesetzt.

In Deutschland ist es nicht zulässig mit der heilenden Wirkung von Lebensmitteln zu werben. Daher bezeichne ich Honig auch nicht als Heilmittel. Er besitzt dennoch zahlreiche positive Wirkungen, die sich durch eine Honigmassage entfalten können.

Die Honigmassage wird überwiegend auf dem Rücken angewendet. Allerdings sind Massagen am ganzen Körper möglich, z. Bsp. an Gelenken, Oberschenkeln, am Gesäß, Bauch, aber auch im Gesicht. Die Massage aktiviert das Bindegewebe, daher eignet sie sich auch zur Behandlung bei Cellulite.